Dieser Datensatz beinhaltet Messdaten von 1992 bis heute in 10 minütiger Auflösung. Die Wetterstationen der GeoSphere Austria bilden das einzige umfassende meteorologische Messnetz in Österreich. Sie stellen das Rückgrat von Wettervorhersage, Klimaprodukten, Klimaforschung und Ausbreitungsrechnung an der GeoSphere Austria dar. Unsere Messwerte werden an Energieversorger, Verkehrsbetriebe, Blaulichtorganisationen usw. übermittelt und darüber hinaus von internationalen Organisationen, anderen Wetterdiensten und Medien übernommen. Die etwa 260 Messstationen decken alle Klimaregionen und Höhenstufen Österreichs ab. Großteils handelt es sich um teilautomatische Wetterstationen (TAWES), die die grundlegenden Wetterelemente aufzeichnen und in Echtzeit an die Hohe Warte in Wien weiterleiten. Dort werden Sie hinsichtlich ihrer Qualität überprüft und in Datenbanken archiviert. Der Großteil der Messdaten des Datensatzes sind ab dem Jahr 2006 qualitätsgeprüft. Den Qualitätsstatus einzelner Parameter entnehmen Sie den Qualitätsflags mit der Namensendung _flag
. Der Datensatz wird einmal täglich auf Basis der archivierten Datenbanken aktualisiert, wobei sich aufgrund der Datenprüfung auch rückwirkende Änderungen ergeben können.
GeoSphere Austria | |
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https://doi.org/10.60669/5z4x-6t60 | |
Creative Commons Attribution 4.0 | |
14.02.2024 | |
22.02.2024 | |
14.10.2024 11:41 UTC | |
20.05.1992 04:10 UTC | |
01.09.2024 23:50 UTC | |
10-minütig | |
täglich | |
UTC | |
Bounding Box: 46.44389 - 48.96667 °N, 9.6 - 17.133333 °E Projektion: WGS84 - World Geodetic System 1984 (EPSG: 4326) |
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Temperatur, Luftfeuchte, Globalstrahlung, Windgeschwindigkeit, Windrichtung, Verdunstung, relative Feuchte, Niederschlag, Bewölkung, Lufttemperatur, Luftdruck, Schneehöhe, Sonnenscheindauer, Taupunkttemperatur, Feuchttemperatur, Erdbodentemperatur, Dampfdruck, Wassertemperatur | |
Messstationen Zehnminutendaten v2 | |
Der Datensatz wird nicht mehr aktualisiert | |
Die Daten dieses Datensatzes wurden über das TAWES-Messnetz ermittelt und als ungeprüfte Daten an die Datenbanken der GeoSphere Austria übertragen, anschließend je nach Typ und Beschaffenheit unterschiedlichen automatischen Prüfungen unterzogen und verdächtige Werte zur manuellen Kontrolle an die Expert/inn/en der GeoSphere Austria Datenprüfung weitergeleitet. Nach 1-3 Werktagen wurden verdächtige Daten nach meteorologischen Gesichtspunkten korrigiert, ergänzt bzw. gelöscht. Neue Erkenntnisse zu meteorologischen Gegebenheiten können eine weitere nachträgliche Korrektur des Datensatzes bewirken. |